Gemeinde Apen. Ab sofort können Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Apen ein digitales biometrisches Lichtbild anfertigen lassen – direkt vor Ort an der neuen „Point-ID“-Fotoaufnahmestation. Diese Neuerung orientiert sich an den aktuellen gesetzlichen Vorgaben, wonach für neue hoheitliche Dokumente wie Personalausweise und Reisepässe künftig ausschließlich digital vorliegende biometrische Lichtbilder genutzt werden.
Die Fotoaufnahme erfolgt direkt in der Gemeindeverwaltung. Für die Erstellung eines biometrischen Lichtbildes beträgt die Gebühr 6,00 Euro pro Aufnahme. Wichtig: Es handelt sich um ein rein digitales Foto – ein Ausdruck oder eine Herausgabe in Papierform erfolgt nicht. Das Bild wird stattdessen direkt und sicher in den Prozess der Ausweis- oder Passbeantragung übermittelt. Die neue Fotostation ist barrierefrei und höhenverstellbar – damit ist sie für alle Bürgerinnen und Bürger nutzbar.
Natürlich kann das digitale Passbild auch weiterhin bei einem Fotodienstleister erstellt werden. Dies empfiehlt sich insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern, bei schwerstbehinderten Personen oder bei besonderen ästhetischen Anforderungen an das Lichtbild. Solche Dienstleister stellen das Foto über einen gesicherten Datamatrix-Code zur Verfügung. Bitte erkundigen Sie sich im Vorfeld, ob der ausgewählte Anbieter entsprechende Bilder erstellen kann, welche von uns genutzt werden können.
Nach geltender Rechtslage dürfen selbst aufgenommene oder ausgedruckte Passbilder (z. B. aus Fotoautomaten oder von privaten Quellen) nicht mehr für die Beantragung von Ausweisdokumenten verwendet werden – sowohl bei Personalausweisen als auch bei Reisepässen.
Für
Rückfragen steht das Bürgerbüro der Gemeinde Apen telefonisch unter 04489 – 73
0 oder per E-Mail an buergerbuero@apen.de zur Verfügung.
GEMEINDE APEN. Am 17.09.2025 traf sich das Team des Standesamtes der Gemeinde Apen mit den Standesämtern der Samtgemeinde Hage und der Gemeinde Krummhörn, um sich über neue Trends und Besonderheiten bei Eheschließungen auszutauschen. Im Rahmen dieses Besuches konnten auch die besonderen Trauräume vor Ort besichtigt werden, die Brautpaaren eine einzigartige Atmosphäre für ihre standesamtliche Trauung bieten.
Im Bereich der Samtgemeinde Hage liegen zwei historische Burgen, die sich in Privatbesitz befinden. Der Freundschaftstempel der Lütetsburg und das Kaminzimmer der Burg Berum stehen für standesamtliche Trauungen zur Verfügung.
Die
Gemeinde Krummhörn hat ebenfalls zwei besondere Trauorte: einen historischen
Raum in der Manningaburg und, wer kennt ihn nicht: den Pilsumer Leuchtturm.
Burgen
oder Leuchttürme kann die Gemeinde Apen zwar nicht bieten, aber auch hier
stehen neben dem Trauzimmer im Rathaus zwei besonders schöne und einzigartige
Trauräume zur Verfügung:
Die Hengstforder Mühle mit ihrer idyllischen Lage am Ausdeichungsgebiet des
Aper Tiefs und das Turmzimmer in der Eisenhütte in Augustfehn als historisches
Wahrzeichen der Eisenindustrie unseres Fehnortes.
Diese
besonderen Trauräume werden nicht nur gern von einheimischen Paaren gebucht,
sondern sind auch beliebt bei auswärtigen Heiratswilligen.
Informationen
zu den Trauorten, Terminreservierungen und den erforderlichen Unterlagen für
eine Eheschließung erhalten Sie im Standesamt der Gemeinde Apen.
Schreiben Sie gern eine E-Mail an Standesamt@apen.de oder rufen Sie uns an:
Tel.: 04489 / 7313 (Frau Siefert) oder Tel.: 04489 / 7335 (Frau Meyer).
GEMEINDE APEN. Zur Jährlichen Feuerwehrgeräteschau der freiwilligen Feuerwehren der Gemeinde Apen war am Freitag den 17.08.2025 geladen worden. Nach Beendigung der Schau stellte der Brandmeister vom Dienst Henning Hinrichs, im Auftrage des Kreisbrandmeister, fest, dass es sich um eine starke Gemeindefeuerwehr handele und der Einsatzbereitschaft für die Bevölkerung nichts im Wege stehen würde.
Es handelt es sich um eine Veranstaltung, an der sich der Kreisbrandmeister und ein Vertreter der Technischen Zentrale in Elmendorf einen Einblick von den vier Ortsfeuerwehren der Gemeinde Apen machen.
Traditionell wird diese vom Feuerwehrausschuss der Gemeinde Apen sowie der Veraltung begleitet, auch um im Hinblick auf die anstehende Feuerwehrausschusssitzung die Möglichkeit zu haben, mögliche Bedarfe in der Praxis zu erläutern. Für die weitere Entwicklung wird man nun Verstärkt auf das Thema Verunreinigungen und Einsatzhygiene achten. Im Interesse der Einsatzkräfte werden Konzepte angewandt und entwickelt, wie man mit gefährlichen Stoffen an Einsatzkleidung und Material nach dem Brandeinsatz umgeht.
Es wurden die vier Ortsfeuerwehren besichtigt und die Mitglieder der Bereisung wurden vor Ort jeweils von den Ortsbrandmeistern und einigen weiteren Feuerwehrkameraden begrüßt. Abschließend wurde eine Abschlussbesprechung im Feuerwehrhaus in Apen durchgeführt.
Kreisbrandmeister
vom Dienst, Henning Hinrichs, Bürgermeister Huber, Gemeindebrandmeister Dennis
Otte sowie Feuerwehrausschussvorsitzender Manfred Delger bedankten sich bei den
Ortsfeuerwehren für den sehr guten Zustand der Feuerwehr, sowie die starke Einsatzbereitschaft
und lobten das umfangreiche ehrenamtliche Engagement.
APEN. „40
Jahre – ein langer Zeitraum und umso mehr ein Grund zu Freude, ein solches
Dienstjubiläum feiern zu können“, beglückwünschte Bürgermeister Huber die Jubilarin
in einer kleinen Feierstunde. Petra Renken begann Ihre Laufbahn im öffentlichen
Dienst mit ihrer Ausbildung im Jahr 1985 beim Landkreis Leer. Nach
erfolgreichem Abschluss arbeitete sie dort weitere 7 Jahre im Schulamt, bevor
sie zum 01.01.1995 zur Gemeinde Apen wechselte.
Hier kann Petra Renken auf mehrere Stationen und ein
abwechslungsreiches Aufgabenfeld zurückblicken. Sie begann im Bauamt der
Verwaltung, bevor sie zum 01.01.1996 in das heutige Bürgerbüro wechselte. Zum
01.08.2007 kamen mit der Einführung eines Familienservicebüros, neue Aufgaben
hinzu. Das Familienservicebüro wurde maßgeblich von ihr initiiert und wird bis
heute von ihr betreut. Im Jahr 2022
wechselte Frau Renken vom Bürgerbüro in die Fachdienste Kindertagesstätten und
Jugendarbeit. Auf Grund von Umstrukturierungen im Fachbereich übernimmt Frau
Renken ab dem 01.07.2025 noch weitere Aufgaben im Fachdienst Ordnungswesen.
In einer kleinen Feierstunde am 01.09.2025 überbrachte Bürgermeister Huber daher gerne den Dank und die Anerkennung für ihre langjährige Tätigkeit und Einsatzbereitschaft, unter anderem auch für ihr langjähriges Engagement im Personalrat, der Gemeinde Apen.
Bild (v.l.n.r.): Personalratsvorsitzende Tina Burrichter, Alke Jeske, Petra Renken, Bürgermeister Matthias Huber
Gemeinde Apen. Die Gemeinde Apen bietet einen Iseki Kompaktschlepper 3025 A zum Verkauf an. Dieser Zugmaschinen Ackerschlepper hat unseren Bauhof viele Jahre einen treuen Dienst geleistet.
Details:
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Kompaktschlepper
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Erstzulassung: 1994
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Zustand: Das Fahrzeug ist fahrbereit ( seit 2019 keinen TÜV )
• Leistung: 16 kW
Der Kompaktschlepper ist in einem sehr pflegebedürftigen Zustand. Gebrauchsspuren durch den alltäglichen Gebrauch waren natürlich auch nicht zu verhindern. Das Fahrzeug hat Rostprobleme und der Motor läuft nach einiger Zeit heiß. Nichtsdestotrotz wartet der Kompaktschlepper auf einen mutigen Besitzer, der vor diesen Mängeln nicht zurückschreckt.
Schlagen Sie zu und sichern Sie sich diesen Iseki Kompaktschlepper. Die Versteigerung läuft bis zum 25.08.2025 - 10:00 Uhr.
Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Angebotsabgabe finden Sie hier: https://www.zoll-auktion.de/auktion/produkt/1_Iseki_Kompaktschlepper_3025_A/906294/1/0
GEMEINDE APEN. Schon zum dritten Mal hat die Gemeindeverwaltung im Rahmen des Ferienpasses eine ganz besondere Aktion angeboten. Fünf Kinder konnten einen Tag lang Bürgermeister Matthias Huber begleiten und ihm bei seiner Arbeit über die Schulter schauen – und tatkräftig unterstützen. Die jungen Gemeindebürger*innen bekamen dabei spannende Einblicke in den Alltag eines Bürgermeisters und konnten selbst erleben, was im Rathaus alles passiert und wofür die Gemeinde zuständig ist.
Zu Beginn des Tages wurde erstmal die Gemeinde Flagge gehisst – das gehört immer dazu, wenn im Rathaus „hoher Besuch“ erwartet wird. Danach ging es in das Büro des Bürgermeisters, wo er erstmal seinen geheimen „Krawatten-Schrank“ öffnete. Für den echten Bürgermeister-Look konnten sich die Kinder dann mit seinen Ersatzkrawatten ausstatten.
Anschließend wurde es dann richtig offiziell: Gemeinsam mit Bürgermeister
Matthias Huber wurden Urkunden und Briefe besprochen, unterschrieben und
abgestempelt. Wichtige Post für Gizalki, die Partnergemeinde in Polen und die
Landesregierung in Hannover waren auch darunter. In der Gemeindekasse wurde
dann die Kasse überprüft, das Bargeld gezählt und dieses anschließend diebstahlsicher
in den Tresor eingeschlossen.
Danach ging es in den Sitzungssaal des Rathauses, wo gerade eine
Dienstbesprechung mit allen Fachbereichen stattfand – und mitten drin, die fünf
Bürgermeister-Unterstützer*innen. Dort bekamen sie einen Einblick in die vielen
Aufgaben und Entscheidungen, die regelmäßig für die Gemeinde anfallen. Unter
anderem wurde gemeinsam besprochen wie man mit der Sporthalle in Apen verfährt.
Soll die Halle saniert werden oder einfach ein Schwimmbad draus gemacht werden?
„Das Dach leckt ja sowieso und dann würde das undichte Dach gar nicht mehr
stören“, betonten die Kinder. Letztendlich entschieden sich alle dann doch für
die Sanierung, denn es gibt Geld aus Berlin dafür.
Nach der Dienstbesprechung wurden ebenfalls Aufgaben des Außendienstes wahrgenommen. Mit der richtigen Ausstattung, wie Bauhelmen und Warnwesten aus dem Bauamt, ging es für die Gruppe mit einem Feuerwehr-Mannschaftswagen zu dem „alten“ Betriebshof in Hengstforde. Dort sollten sich die Kinder ein Bild von der defekten Sanitäranlage machen. Nach langer Überlegung und einer ausgiebigen Team-Besprechung vor Ort wurde dann eine Lösung gefunden: „Wir sperren die Anlagen einfach ab!“. Bald ist das neue Gebäude ja fertig.
Weiter ging es zum Freibad Hengstforde. Hier erhielten die Kinder einen Einblick in die Arbeit des Freibadteams und konnten, ausgestattet mit einer Schutzbrille, eine Störung in der Pumpenanlage beheben. Vom Aussichtsturm hatten die Bürgermeister-Unterstützer*innen gute Sicht auf das gesamte Freibad. Einen Überblick zu behalten ist wichtig!
„Wir wussten gar nicht, wie viele Aufgaben ein Bürgermeister hat!“ staunten die Kinder. Und da so viel Arbeit auch hungrig macht, gab es anschließend im Freibad Pommes, Burger und Nuggets für alle.
Nach
der Stärkung ging es zurück ins Rathaus, wo Bürgermeister Huber alle
Teilnehmer*innen mit einer Urkunde zur „Staatlich geprüften
Bürgermeister-Verstärkung“ auszeichnete.
Das Fazit des Tages der Kinder war eindeutig: „Nächstes Jahr sind wir wieder
dabei, das hat eine Menge Spaß gemacht!“. Bürgermeister Matthias Huber
vermittelte den Kindern, dass die Aufgaben einer Gemeinde ganz vielfältig sind
und der Bürgermeister immer bemüht darum ist, alle Aufgaben und Probleme im
Team für die Bevölkerung und die Gemeinde zu lösen. „Die jungen
Gemeindebürger*innen sollen erfahren, wie Gemeinde und Gemeinschaft
funktionieren und was alles erledigt werden muss“, erläuterte Huber – und so
war der Tag für alle beteiligten ein voller Erfolg – mit viel lachen, neuen
Erfahrungen und einem echten Einblick in das Leben des
Bürgermeisters.
GEMEINDE APEN. Das Team des Freibades Hengstforde wurde vom SV Hellas Apen und Barßel e.V. für die Baumpflanz Challenge nominiert. Dies ist eine Social-Media-Aktion bei der es darum geht, Umweltschutz und Gemeinschaft zu fördern. Natürlich nahm das Freibad Team diese Herausforderung gerne an.
Gemeinsam mit Andreas Ehlers vom Bauhof der Gemeinde Apen wurde somit eine Rotbuche im Freibad gepflanzt. „Jeder Baum zählt.“, erklärt Dirk Brunßen-Gerdes, stellvertretender Badleiter „Ein Baum sorgt nicht nur für frische Luft und bietet einen Lebensraum für Tiere, sondern ist auch ein wertvoller Schattenspender.“ Gerade im Freibad Hengstforde ein echter Gewinn für alle Besucherinnen und Besucher.
Das Freibadteam möchte niemanden speziellen nominieren, sondern zur Nachahmung inspirieren. Mit der Pflanzung eines Baumes, können wir alle einen kleinen, aber wichtigen Beitrag für die Umwelt leisten.
Wir freuen uns, Teil dieser tollen Aktion gewesen zu sein und jetzt einen
weiteren Baum und Schattenspender im Freibad zu haben.








