Gestaltung des Schulhofes IGS Augustfehn - Dorfquartier

 logo_react_eu_efre.png

Gestaltung des Schulhofes IGS Augustfehn - Dorfquartier 

Informationen über den Vorhabenträger

Die Gemeinde Apen ist eine prosperierende Gemeinde mit etwa 12.000 Einwohnern. Auf ca. 75 qkm befinden sich im Gemeindegebiet neun sog. Bauerschaften, also ein organisatorischer Zusammenschluss von verschiedenen Ortsteilen, die von einem Bezirksvorsteher, der im Ehrenbeamtenverhältnis steht, vertreten werden. Zwei dieser Bauerschaften sind die zwei Hauptorte der Gemeinde Apen, die Grundzentren Apen und Augustfehn mit jeweils etwa 3.000 Einwohnern.

Der Ort Augustfehn ist geprägt durch eine geschichtlich bedingte Dynamik, die sich bis heute hält. Hier entwickeln sich zahlreiche Wohnquartiere, die sowohl Einheimischen als auch vielen Wahlaugustfehnern eine Heimat bieten. Der Ort ist geprägt durch den Bahnhof mit der verkehrlichen Anbindung an die Bahnlinie Norddeich-Hannover sowie die Autobahn A 28. Alle notwendigen Infrastrukturen der Daseinsvorsorge sind vorhanden, so auch eine IGS. Der Ort ist von Zuzügen geprägt, die in den großen Baugebieten Grundstücke erwerben. Diese Baugebiete unterscheiden sich von den bisherigen, da mittlerweile anders, komprimierter ausgewiesen wird, um den Flächenverbrauch gering zu halten. Faktisch entwickeln sich eigenständige Ortsteile (30 Hektar, über 300 Bauplätze), die dem städtischen Wohnen ähneln. Wichtig ist es also hier, auch Quartiere für den Aufenthalt in der Freizeit anzubieten. Die IGS in Augustfehn ist einerseits notwendiger Bestandteil der Bildungsinfrastruktur, ist aber gleichzeitig zu einem sog. Dorfquartier erweitert worden und erhält damit eine Zugänglichkeit für Vereine und Institutionen, die hier ihrem Vereinszweck entsprechend aktiv werden können. Gleichermaßen soll der Schulhof der IGS auch diesem Zweck dienen und einer solchen Nutzung zugänglich gemacht werden.

Mit dem Wachstum sind natürlich auch verschiedene Anforderungen an die Infrastrukturen der Daseinsvorsorge verbunden. Hierzu zählen natürlich auch Sport- und Freizeiteinrichtungen. Weiterhin sei erwähnt, dass eine Gemeinde unserer Größenordnung auch von den ehrenamtlich Aktiven lebt. Das Vereinsleben ist vielseitig gefächert und damit eine feste Größe hinsichtlich des Freizeitangebotes unserer Gemeinde und vor diesem Hintergrund auch gemeinschaftsbildend, was mit Blick auf die mit dem Wachstum kausal zusammenhängenden Zuzüge essentiell ist.

detaillierte Beschreibung des Vorhabens

beantragte Maßnahmen mit dem jeweils zu erreichenden Ergebnis

Der Schulhof und das Sportgelände der IGS Augustfehn sind frei zugänglich und dienen sowohl dem Schulbetrieb, als auch jedermann für eine freizeitliche Nutzung. Das Sportgelände verfügt über eine 400m-Bahn, eine Pflasterfläche mit Rampen usw. für die Nutzung von Skateboardern und Skooter-Fahrern. Innenliegend ist ein klassisches Fußballfeld. Nördlich angrenzend ist ein kleiner Hügel, der, wenn die Witterung es ermöglicht, regelmäßig als Rodelhügel genutzt wird. Südlich angrenzend an den Sportplatz ist ein Beachvolleyballfeld und ein kleines Streetsoccerfeld. Daran anschließend befindet sich der öffentlich zugängliche Schulhof der IGS. Die IGS hat jüngst einen Erweiterungsbau erhalten, der ebenfalls für die Nutzung Dritter, z.B. Vereine, zugänglich ist. Gleiches gilt seit eh und je für die beschriebene Außenfläche. Hier bietet die Gemeindejugendpflege verschiedene Angebote an, aber z.B. auch der Ortsverein nutzt die Fläche für Veranstaltungen. Seit mehreren Jahren wird hier z.B. ein Winterfeuerwerk veranstaltet, wo die benannten Flächen entsprechend miteingebunden werden, so dass ein klassischer Festcharakter entsteht. Damit soll gesagt sein, dass die schulisch wie öffentlich genutzten Flächen eine tatsächliche Nutzung erfahren und in das Bewusstsein der Menschen vor Ort gerückt sind, so dass man sich auch hier außerhalb der benannten Veranstaltungen aufhält und aufhalten kann.

Schwerpunktmäßig soll nun der Bereich, der gemeinhin als Schulhof bezeichnet wird, einer Sanierung unterzogen werden. Diese Fläche hat eine Größe von etwa 3.300 qm und ist in der Gestaltung sehr trist. Im Laufe der Jahre wurde jeweils kein adäquater Ersatz geschaffen, wenn etwa ein Spielgerät, ein Aufenthaltsbereich oder eine Anpflanzung (Baum, Strauch usw.) abgängig waren. Da angrenzend Sportplatz, Volleyballfeld usw. vorhanden sind wurde auf eine entsprechende Sanierung verzichtet. Somit findet man hier nun eine mit Betonsteinen versiegelte Fläche vor, die lediglich einige optische Unterbrechungen aufweist, die aber nicht dem o.G. gerecht werden.

Im Ergebnis soll die Sanierung nun jedoch wieder einen ganz anderen Charakter erschaffen. Die Fläche soll eine Aufenthaltsqualität bekommen durch: Sitzmöglichkeiten mit angrenzender Bepflanzung, ähnlich einer Pergola; eine Insel mit Spielgeräten; optische Unterbrechungen durch Heckenanpflanzungen und Rückzugsmöglichkeiten; Beet-/Mulchflächen mit Bestandsbäumen und weiteren Bäumen; eine ansprechende Pflasterung; Unterstellmöglichkeiten für Fahrräder. Zusätzlich wird eine Streetbasketballfläche geschaffen. Die Herstellung der Fläche ist Bestandteil des Antrages, während die Feldmarkierungen und die Körbe an sich von Baskests4Life e.V. gestiftet werden. All dem geht eine vollumfängliche Oberflächenentwässerung voraus.

bezweckte Ziele und inhaltlich Schwerpunkte

Ziel ist es, einen öffentlichen Raum zu schaffen, der im Schulbetrieb den Schülern einen attraktiven Pausenhof bietet und außerhalb des Schulbetriebes jedermann einen Raum bietet, um sich in seiner Freizeit in einem Bereich aufzuhalten, der eine sinnvolle Ergänzung zur bestehenden Sportstätte darstellt. Durch die dargestellte Vereinsnutzung, ist bereits eine Nutzung vorhanden, die aber sicher intensiviert werden kann durch weiteres Vereinsangebot, aber auch nachgefragt wird durch die Bewohner des Ortes Augustfehn. Neben dem Ortsverein ist die Jugendpflege der Gemeinde hier aktiv. Das Jugendzentrum befindet sich in fußläufiger Nähe zum benannten Außenbereich, so dass hier auch Nachmittagsangebote und Aktionen in den Abendstunden angeboten werden. Durch die Aktivitäten des TUS Augustfehn auf dem Sportplatz und in der angrenzenden Sporthalle, dehnen diese sich natürlich auch auf den benannten Außenbereich aus und können hier in Zukunft intensiviert werden. Das Engagement von Baskets4Life e.V. unterstreicht diesen Charakter. Hier sei noch einmal explizit erwähnt, dass in fußläufiger Nähe ein Baugebiet mit 300 Bauplätzen (aber weitaus mehr Wohneinheiten) ausgewiesen wurde. Neben den bestehenden Baugebieten kommt hierdurch also einmal umso mehr die Anforderung auf die Gemeinde zu, einen solchen Platz zu schaffen. Gerade in Kombination mit der bestehenden Sportstätte wird hier eine sinnvolle Ergänzung geschaffen, die den Bewohnern und Gästen einen Raum bietet, sich außerhalb des eigenen Wohnraumes aufzuhalten. Allein diese Stätte als Wegeziel zu haben, führt schon dazu, dass grds. eine Aufenthaltsqualität geschaffen wurde. Die Gemeinde Apen schafft mit diesem Raum eine Antwort auf die Frage der Bewohner, die andernorts mit einem separaten Mehrgenerationenplatz o.ä. beantwortet wird.

organisatorische und konzeptionelle Ausstattung

Die Umsetzung der o.g. Maßnahme findet unter Beteiligung der örtlichen Akteure statt. So hat schon vor geraumer Zeit die Schule selbst mit den Schülern einmal ein Modell entwickelt, wie ein Schulhof aussehen könnte. Darüber hinaus ist der Bezirksvorsteher der Bauerschaft Augustfehn planerisch eingebunden, einerseits weil er als Tiefbauingenieur vom Fach ist, andererseits weil er in seiner Funktion als Bezirksvorsteher näher an den Bedürfnissen und Wünschen der Bewohner „seiner“ Bauerschaft dran ist. Denn durch Besuche von Jubilaren und Vereinsversammlungen wird ihm regelmäßig gespiegelt, und vermutlich direkter als es der Verwaltung gegenüber getan würde, wo ein Mangel bzw. Bedarf ist.

Bezug zur COVID-19-Pandemie

Die COVID-19-Pandemie hat das gesellschaftliche Leben in einem enormen Maße eingeschränkt, dies betrifft jeglichen Bereich, sei es im Privaten oder auch im ehrenamtlichen Bereich. Die Kontaktbeschränkungen und Schutzmaßnahmen führten dazu, dass bisherige Gewohnheiten nicht mehr gepflegt werden konnten. Hier seien exemplarisch das Treffen im öffentlichen Raum, das ehrenamtliche Treffen im Verein, das Durchführen von Veranstaltungen jeglicher Art und dergleichen mehr erwähnt. Dies wirkte sich natürlich auf das Leben im Ort aus, man arrangierte sich mit dem Umstand, zuhause sein zu müssen, und organisierte seinen Alltag. Man kaufte online ein, man arbeitete digital (Homeoffice) man traf sich digital und es wurde ein Stück weit Normalität, mit weniger Kontakten im Alltag umzugehen. Umso wichtiger ist es, diese Normalität durch ein attraktives Angebot aufzubrechen und Menschen zu animieren, zu alten, vor Corona gepflegten Gewohnheiten, zurück zu kehren, um eben wieder einen belebten Ort mit allen positiven Folgeerscheinungen zu haben.

Das Engagement, sich in einem Verein zu engagieren, war bereits vor der Pandemie rückläufig. Gemeinhin sprach und spricht man von Nachwuchsproblemen. Hier ist einerseits das Engagement für eine Funktionstätigkeit im Verein gemeint, aber auch die schlichte Mitgliedschaft. Ursächlich mögen hier die Altersstruktur aber auch die berufliche und schulische Einbindung sein. Darüber hinaus sind aber die Rahmenbedingungen nicht immer angemessen, denn es existiert nicht in jedem Fall ein Vereinshaus oder -platz, wo ein adäquates Angebot vorgehalten werden kann. Die Coronabeschränkungen haben den dargestellten Effekt potenziert, so dass das beschriebene Engagement nicht wieder aufgebracht wurde und Vereinstätigkeit vollends zum Erliegen kam. Die Kommune kann bei der Gestaltung der Rahmenbedingungen unterstützen. So ist die Gestaltung eines öffentlichen Platzes eine solche Rahmenbedingung, die eine Nutzung ermöglicht, wo Veranstaltungen organisiert bzw. durchgeführt werden können, Menschen zusammenkommen, sich austauschen und auch ein ehrenamtliches Engagement im Verein wieder Freude macht. Diese Rahmenbedingung soll aber auch insbesondere Jugendliche und Neu-Interessierte ansprechen.

Betrachtet man den rein privaten Bereich des gesellschaftlichen Lebens, so führte die Pandemie dazu, dass sich Kontakte auf die erlaubten und damit im kleinsten Kreis beschränkten. Ein Begegnen im öffentlichen Raum konnte und durfte nicht überall wie gewohnt stattfinden. In Anbetracht der weiterhin zu erwartenden Einschränkungen bzw. das Leben mit dem Virus, ist es von Nöten, einen attraktiven Außenraum zu gestalten, so dass sich ein Aufenthalt im Freien nicht nur auf Spaziergänge und, wenn vorhanden, den eigenen Garten beschränkt. Allein dadurch, dass die Gemeinde Apen in unmittelbarer Nähe ein 30 Hektar großes Baugebiet geschaffen hat, wo nicht in jedem Fall ein üppiger Garten vorhanden ist, sondern evtl. lediglich ein Balkon, ist es erforderlich, dass die Kommune einen Ort schafft mit Aufenthaltsqualität im Freien, der animiert Kontakte einzugehen und zu pflegen und wo damit dort ein Austausch stattfindet. Nur so wird schlichtweg Leben in den Ort geholt und bereichert damit das ganze Quartier.

Durch den dargestellten Platz wird Raum geschaffen für ein niedrigschwelliges Angebot, wo man sich trifft und vernetzt, wo z.B. Mütter mit Ihren kleinen Kindern sich aufhalten können und Kontakte pflegen. Hier kann Basketball gespielt werden, hier kann die gemeindliche Jugendpflege, wie jeder andere Verein auch, Aktionen unter freiem Himmel anbieten, was unter Coranabedingungen erlaubt wäre, jedoch in Ermangelung eines solchen Platzes nicht möglich war.

Das zu schaffende Angebot macht den Ort, das Quartier attraktiver, es schafft einen Anreiz in den Ort zu gehen, für alldiejenigen, die in der Pandemie erkannt haben, sich im Freien aufzuhalten ist positiv, aber auch für alldiejenigen, die die Pandemie in den privaten Wohnbereich „gedrängt“ hat. Das Angebot bringt somit Leben in den Ort, was für ein Grundzentrum nur Ziel sein kann. Denn gerade das hat die Pandemie gezeigt, dass man sich in und mit seiner häuslichen Umgebung auch in seiner Freizeit arrangiert hat und nun wieder gegen diesen Trend arbeiten muss, um Leben in ein Zentrum zu bekommen. In einer Kommune unserer Größenordnung soll ein solcher Platz auch Radtouristen bzw. Besucher außerhalb der Gemeinde aufgrund dieses Platzes den Anreiz geben, diesen Ort aufzusuchen.

Die Maßnahme soll also das Quartier lebendiger machen mit allen positiven benannten Aspekten. Darüber hinaus sollen Aspekte des Klimaschutzes Berücksichtigung finden bzw. Klimafolgenanpassung. Somit wird hier regionaltypisches Grün erhalten bzw. ergänzt, es findet in einem nicht unerheblichen Maße eine Entsiegelung und Entwässerung statt, um auf (Stark)Regenereignisse zu reagieren.

Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass der Platz auch eine Aufenthaltsqualität als grünes Klassenzimmer bietet, was gerade in Zeiten der Pandemie nicht unerheblich ist.

Lage des Projektes bzw. Bezug zur Innenstadt oder innerstädtischen Situation

Wie im Grundantrag dargestellt befindet sich der Schulhof bzw. die Freizeitstätte relativ zentral im dargestellten innerörtlichen Bereich. An der Nord-Süd-Achse dieses Bereiches liegt der Maßnahmeort zwischen Einkaufsmöglichkeiten wie örtlichen Discountern, einer Harley-Davidson-Vertretung, zwei Kirchen und einem Kindergarten. Zu erwähnen sei hier noch, dass die Lagerstätte und Vereinshaus des Ortsbürgervereins fußläufig nur wenige Meter entfernt liegt. An der Ost-West-Achse liegt der Maßnahmeort direkt angrenzend an das bereits benannte Wohngebiet mit 300 neuen Bauplätzen und ebenso vielen Bestandsbauplätzen, in unmittelbarer Nähe an das Jugendzentrum, den im barrierefreien Ausbau befindlichen Bahnhof Augustfehn und weiteren Einkaufsmöglichkeiten.

Man sieht also, dass der Maßnahmeort umgeben ist von verschiedenen Stätten, die jeweils eine vielschichtiges Publikum zur Zielgruppe haben, sei es von Konsum geprägt, von Freizeitgestaltung, von ehrenamtlichem Engagement, seien es Personen, die bereits in der Gemeinde leben, oder seien es Personen, die gezielt von auswärts die benannten Stätten aufsuchen. Festzuhalten bleibt somit, dass dieser Bereich, wie bereits eingangs beschrieben, von einer Dynamik geprägt ist. Diese Dynamik ist äußerst positiv und bedingt natürlich auch Bedarfe, die hier nun einerseits einen Schulhof aber andererseits gleichzeitig auch eine Freizeitstätte verlangen. Die dargestellte Maßnahme soll beides in gleicher Weise bedienen.

abschließende Betrachtung

Die Gemeinde Apen ist von zwei Grundzentren geprägt, die jeweils für sich aus der Historie heraus den gleichen Anspruch an die Infrastrukturen der Daseinsvorsorge haben. Das bedeutet, dass bei einer geringen räumlichen Distanz dennoch jeweils ein gleiches Angebot geschaffen wird, welches auch tatsächlich eine rentable Nutzung erfährt. Aus Sicht der Gewerbetreibenden ist das Vorhandensein zweier Grundzentrum rentabel, aus kommunaler Sicht führt es jedoch zu Kraftanstrengungen im personellen wie auch finanziellen Bereich.

Daher ist die Gemeinde Apen seit vielen Jahren darum bemüht, bei der Schaffung einer Infrastruktur auch immer einen Mehrwert auf anderer Ebene herbeizuführen, um hier Synergien zu nutzen. Gleiches soll mit oben beschriebener Maßnahme in gleicher Weise erzielt werden. So soll ein Schulhof der Schule dienen aber auch als Freizeitstätte der Allgemeinheit. „Einmaliges Anstrengen“ bringen hier einen mehrfachen Nutzen. Dies mag man auf der einen Seite als effizient betrachten, auf der anderen Seite trägt dies natürlich den übergeordneten Zielen zu, die eine Kommune auch jeweils im Blick behalten muss wie, Flächeneinsparung, Entsiegelung, innerörtliche Verdichtung und dergleichen mehr. 

Amtsblatt

Auch interessant:

apenentdecken.jpgfiles/startseite/.thumbs/sportstaetten_raeume.jpgeinkaufsgutschein.jpg
logo.jpg
banner_azubiboerse.jpg
logo_wohngebiet_augustfehn_hengstforde_homepage.jpg
 

© 2022 freeline und der Betreiber von www.apen.de. Alle Rechte vorbehalten. Sofern Marken genannt werden, liegen die Rechte an diesen bei dem jeweiligen Eigentümer. Verwendete Bilder, Texte und Multimediaobjekte sind Eigentum der jeweiligen Urheber oder Lizenzinhaber.Datenschutz-Anbieter Externer Datenschutzbeauftragter Datenschutz-Mitarbeiterschulung