Business Netzwerk Apen


 

"Wirtschafts- und Verwaltungshandeln aufeinander abstimmen; den Austausch fördern, Ideen für den Wirtschaftsstandort Apen entwickeln und mit der Politik gemeinsam realisieren."

 Als Unternehmerin und Unternehmer mit Verbundenheit zum Wirtschaftsstandort Apen nutzen Sie gerne unsere Unternehmerplattform und melden sich zur Mitgliedschaft im Business-Netzwerk Apen an. 

banner_bna.png

 Wir freuen uns über Ihre E-Mail an business-netzwerk@apen.de

Bürgermeister Huber über das Business-Netzwerk Apen:

Das Business Netzwerk besteht aus Verwaltungsvertretern der Gemeinde und den ortsansässigen Unternehmen. Wirtschaftsförderung und Kommunikation mit den heimischen Unternehmern und Unternehmen die eine Bindung zur Gemeinde Apen haben, werden hiermit gefördert. 

Intensive Gespräche führt Bürgermeister Matthias Huber ohnehin bei seinen vielen Firmenbesuchen seit seinem Amtsantritt. "Die guten Ideen unserer erfolgreichen Wirtschaftsprofis möchten wir für unsere Gemeinde nutzen. Die Fachleute aus der Wirtschaft und ihr Wissen sollen damit zu einem lockeren  Zusammenschluss gebündelt werden. Der Bürgermeister möchte mit dem Business-Netzwerk-Apen eine Plattform für die Akteure in der Geschäftswelt und der heimischen Wirtschaft schaffen. „Es geht auch darum, neuen Betrieben oder z.B. Jungunternehmern die Chance zu eröffnen, hier mit den Betriebsinhabern der traditionellen, seit Jahren ortsansässigen Firmen, ins Gespräch zu kommen. Außerdem kann es eine Ergänzung zu den vorhandenen Gewerbekreisen sein, um auch dem produzierenden Gewerbe eine Austauschplattform zu bieten.“, so Bürgermeister Huber.

Die Gemeinde legt Wert darauf, dass es sich nicht um ein klassisches Gemeindegremium handelt oder eine Vereinsgründung. Im Vordergrund steht der Austausch, der durch die Gemeinde in immer wiederkehrenden Informationsveranstaltungen, gerne auch mit externen Referenten und an unterschiedlichen Orten in der Gemeinde erfolgt.

Der Bürgermeister ergänzt: „Neben den fachlichen Informationen ist uns aber ebenfalls wichtig, im Gespräch mit den Gewerbetreibenden, die Ausrichtung und Schwer punkte der Arbeit unserer Gemeindegremien und der Verwaltung für die positive Entwicklung des Wirtschaftsstandortes mit den Unternehmen abzustimmen. Es werden hier auch „Gemeinschaftsprojekte“ für unsere natürlich lebenswerte Gemeinde im Netzwerk entwickelt".

 

Wirtschaftsförderer Erster Gemeinderat Henning Jürgens und Bürgermeister Matthias Huber im Austausch mit Dr. Dirk Lüerssen von der Ems-Achse in Papenburg – Kooperation kann für die Wachstumsregion im Nordwesten nur gut sein     

Papenburg/Apen. Kann es für Wirtschaftsunternehmen aus unserer Gemeinde Synergien geben, wenn die Gemeinde Apen aus dem Landkreis Ammerland sich mit den Akteuren der Ems-Achse dauerhaft austauscht? Stellt es für die politische Gemeinde aus dem äußersten westlichen Teil der Metropolregion Oldenburg-Bremen eine verbesserte Vernetzung dar, wenn man auch mit den Machern der Wirtschaftsakteure des Emslandes und Ostfriesland eine Bindung eingeht? Diese Frage stellte sich die Aper Rathausführung vor ihrem Besuch im Büro von Geschäftsführer Dirk Lüerssen. Im Rahmen des sehr informativen Gespräches mit den Vertretern des preisgekrönten Wirtschaftsnetzwerk „Ems-Achse“ aus Papenburg, kam man eindeutig zu dem Ergebnis, dass eine Zusammenarbeit für beide Seiten gewinnbringend sein kann.

Die Vermutung lag schon nahe, denn die Wirtschaftsstruktur mit ihrem Mittelstand in der Ammerland Gemeinde ähnelt sich sehr mit der Struktur im ostfriesischen Nachbarlandkreis Leer. „Die Aufgaben der Betriebe für eine stabile Zukunft sind naturgemäß gleich - hier können wir für unsere Wirtschaft Kontakte knüpfen und profitieren.“ erklärte Bürgermeister Huber. Die Gemeinde Apen in unmittelbarer Nähe zum Ems-Achsen Landkreis Leer punktet mit einem zukunftsweisenden Mobilitätsangebot und der optimalen Anbindung zum Oberzentrum Oldenburg insb. aus Sicht der ostfriesischen Halbinsel in der Fehnregion. Mit Autobahnabfahrt Apen/Remels an der A28 und dem neu erstellten Bahnhof Augustfehn mit ZOB bindet Apen gerade die Emsachsenlandkreise Aurich und Leer optimal an. Lüerssen konnte von Projekten zur Fachkräftegewinnung und Bindung im Mittelstand berichten oder die pragmatischen Fortbildungsformate von Wittmund bis Bentheim. „Die natürlich lebenswerte Gemeinde Apen liegt dabei eigentlich geografisch genau im Mittelbereich des Netzwerkes und gerade der Austausch mit den westlichen Nachbarn könnte verbessert werden.“ ergänzt Erster Gemeinderat Jürgens . Das Beispiel im Netzwerk „Wunderline“ hat schon gezeigt, dass die Region in Richtung Dollart und die Niederlande für uns von Bedeutung ist. Es bleibt nun abzuwarten, wie man zukünftig in den Austausch treten möchte. Auf jeden Fall stehen beide Akteure eine Zusammenarbeit offen gegenüber.   

            bm_egr_ems_achse.jpg

 

Gemeinderat und Verwaltungsleitung bei AMF Bruns in Apen zu Gast

Forscher- und Entwicklungszentrum beeindruckt alle Anwesenden! Geschäftsführer Jan Woltermann spricht von internationalem Renommee.  

APEN. Am 09.05.2023 ging es für den Aper Gemeinderat und der Verwaltungsleitung der Gemeinde Apen zu AMF-Bruns GmbH & Co. KG. Die Geschäftsführer Gerit Bruns und Jan Woltermann begrüßten die Gäste der Heimatgemeinde des Firmensitzes. Jan Woltermann stellte die Betriebsstruktur und die gute Entwicklung des Unternehmens vor und verdeutlichte, dass die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde des Unternehmenssitzes in Apen, für das nunmehr seit Jahrzehnten international agierenden Unternehmen, sehr gut sei.
„Wir fühlen uns hier wohl, die Zusammenarbeit ist wertschätzend und wir engagieren uns daher auch gerne am Standort Apen, sowohl für unser Unternehmen und die Beschäftigten als auch für die Gemeindeentwicklung“, erklärte Woltermann der Runde und Bürgermeister Huber konnte verdeutlichen, dass die Gemeinde auch weiterhin bei dem großen Engagement in der Firmen- und Standortentwicklung ein verlässlicher Partner für AMF-Bruns sein werde. Besonderes Highlight war für die Anwesenden das Forscher- und Entwicklungszentrum, das Schwerpunkt des Besuches war.    

Die AMF-Bruns Forschung & Entwicklung (F u. E) ist eine unabhängige Gesellschaft, deren Fokus auf der Forschung und Entwicklung im Bereich Mobilität liegt. Das Herzstück des Kompetenzzentrums ist eine dynamische Crashtestanlage mit Schlittensystem und hochmodernen Instrumenten. Die Leistungsfähige Schlittentechnologie ermöglicht es, Unfallszenarien zu simulieren und Zusammenstöße realitätsnah darzustellen. So können unter anderem Prüforganisationen, Automobilhersteller, Rollstuhlhersteller, Sitzhersteller, Fahrzeugaufbauhersteller und Produzenten von sicherheitsrelevanten Fahrzeugkomponenten, wie beispielsweise von Gurtsystemen und Kindersitzen, die Sicherheit von Produkten testen und diese weiterentwickeln. Für die Aper Gäste wurde ein Crashtest vorgeführt und im Nachgang anhand einer Videoanalyse aufgezeigt, welche Kräfte auf den Dummy wirken. „Diese Anlage in Apen bestaunen zu können, stellt nochmal heraus, dass wir mit AMF Bruns einen Arbeitgeber und Gewerbesteuerzahler haben, der auf seine bewährten Standbeine setzt, aber auch keine Chance verstreichen lässt mit modernster Technik, Forschung und innovativen Ideen aus dem Ammerland weiterhin Marktführer zu bleiben. Uns als Kommune ist bewusst, dass das Unternehmen damit weltweit Maßstäbe für eine noch sichere Mobilität setzt und ein absolutes Alleinstellungsmerkmal aus Apen damit bildet“, erklärte Matthias Huber. Der sich dankbar zeigte, wie innovativ AMF-Bruns den Standort ausbaut und in die Zukunft führt. Die Gemeinde wünscht weiterhin viel Erfolg und die Geschäftsführer, Inhaber und Beschäftigten des größten Aper Unternehmens können natürlich weiterhin bei ihren Anliegen auf ihre natürlich lebenswerte Gemeinde Apen zählen.            

 gruppenfoto_besuch_amf_bruns.png img_5505.jpg 

  

Augustfehner Handwerksbetrieb ist sehr gut aufgestellt - Aper Gemeinderat würdigt Engagement der Fleischerei Ripken 

Augutsfehn. Im Jahr 2020 nahm das Ehepaar Ripken mit seinem Familienbetrieb an dem Wettbewerb des Landes Niedersachsen „Zukunftsfest“ teil. Mit diesem Zertifikat werden Betriebe und Verwaltungen ausgezeichnet, die sich den Herausforderungen wie Digitalisierung und demografischem Wandel aktiv stellen und erfolgreiche Maßnahmen umsetzen. Der Mut des Unternehmerpaars wurde belohnt und sie erhielten diese Auszeichnung in der Kategorie „Gute Praxis Digitalisierung“. Im Juni 2021 überreichte ihnen Dr. Bernd Althusmann, Minister für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung dieses besondere Zertifikat.

Am Dienstag würdigte die Gemeinde Apen diese Leistung in der Ratssitzung ebenfalls mit einer Ehrung an Firmeninhaber Fleischermeister Frank und Groß- und Außenhandelskauffrau Katrin Ripken. „Wir freuen uns mit Euch, dem Team und der Familie, über den Erfolg und den Einsatz sich im Handwerk für die Zukunft gut aufzustellen. Mit dem Preis habt Ihr bewiesen, dass die Digitalisierung und viele weitere Maßnahmen möglich sind, um Krisenfest mit dem Team ein Traditionsunternehmen in die Zukunft zu führen.“ erklärte Bürgermeister Matthias Huber in seiner kurzen Ansprache.

Bereits seit 2018 beschäftigte sich das Unternehmen damit, was sich der Kunde der Zukunft wünscht, was Mitarbeiter zukünftig benötigen und wie der Betrieb auf digitalem Weg zu einer transparenten Fleischerei werden könnte. Katrin Ripken erklärte unmittelbar nach der Ehrung durch den Rat mit Urkunde, Präsent und Blumen welche Beweggründe das Haus außerdem zur Teilnahme bewogen hat. „In Zeiten von Fachkräftemangel, dem Wunsch des Weiteren Ausbaus unseres Service und dem Anspruch modernere Möglichkeiten einzurichten, wollten wir unsere Mannschaft mitnehmen und haben von extern eine umfangreiche Beratung und Qualifikation, die durch das Land Niedersachsen gefördert wurde, erfahren.“

So entstand im Frühjahr 2020 der Online-Shop, der Bestellservice über WhatsApp sowie ein Abhol- und Lieferservice. Zudem wurde neue Technik angeschafft und neue Arbeitsabläufe entstanden. Im Team war somit viel Neues zulernen und umzusetzen – doch gemeinsam gelang dem Familienbetrieb die Umstellung.

„Wir wünschen Familie Ripken und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Fleischerei in enger Verbundenheit für die Zukunft weiterhin eine glückliche Hand bei der Verwirklichung ihrer Aufgaben und Ziele.“, erklärte Bürgermeister Huber zum Abschluss. Eheleute Ripken freuten sich sichtlich und bedankten sich im Namen der Familie und des Teams für die Würdigung in diesem Kreise.

ehrung_fleischerei_ripken_13.12.22.jpg  

Gärtnerei Klefer aus Augustfehn wird von der Gemeinde für unternehmerisches „Know-How“ und besonderen Einsatz geehrt.

Deutsche Blumenfee nennt „Klefer“ ihr  berufliches Zuhause. 

Godensholt. Die jüngste Gemeinderatssitzung zum Jahresende nutzte die Gemeinde Apen wieder um einem Unternehmen aus dem Gemeindegebiet die besondere Anerkennung und Dankbarkeit auszusprechen. „Das Unternehmen Gärtnerei Klefer wird in dritter Generation geführt und trägt seit September diesen Jahres die Auszeichnung Premiumbetrieb mit dem Siegel des 5. Sterns. Diesen Titel tragen in Niedersachsen und Bremen lediglich 6 Blumen- oder Gärtnereibetriebe im Zierpflanzengeschäft“, erklärte Bürgermeister Matthias Huber zur Übergabe der Urkunde. Dieses ist laut Gemeinde einer der vielen Gründe dem Unternehmen einen öffentlichen Glückwunsch auszusprechen und danke seitens der politischen Gemeinde zu sagen. Bürgermeister Matthias Huber führte in seiner Rede aus, dass die Anerkennung Mut machen soll im Mittelstand Nachahmer zu finden, die sich einbringen und zum Beispiel Ausbildung im eigenen Betrieb einen wichtigen Stellenwert geben. In diesem Herbst wurde die ehemalige Auszubildende im Floristen-Handwerk zur Deutschen Blumenfee gekürt. Familie Klefer mit den Seniorchefs Hermann und Renate Klefer haben die Blumenfee Annika Stroers bei der Kandidatur unterstützt und Mut gemacht dabei zu sein. In der Dorfgemeinschaft wirkt das Team Klefer ebenfalls kräftig mit. Sei es die Unterstützung des Friedhofsvereins oder die jährliche kreative Teilnahme am Festumzug zum „Fest der 1000 Laternen.“ Team Klefer ist dabei. Mitarbeiterin Silke Röseler motiviere Azubis und Kolleginnen und Kollegen Aktionen mitzumachen und sich weiter in verschiedenste Themen um den Berufszweig einzubringen. Zu nennen wären die „Rhodo-Teilnahme“, Straußwettbewerbe, Aktionen im Park der Gärten oder die Aper-Azubi-Messe. Blumen Klefer ist ein wichtiger Teil im bunten bzw. grünen Augustfehn und der natürlich lebenswerten Gemeinde Apen. Dirk Klefer führt das Unternehmen, entwickelt den Betrieb im Team weiter und engagiert sich ebenfalls überregional für das Gärtner- Zierpflanzenhandwerk. Gemeinsam mit Hermann Klefer nimmt das Unternehmen an Forschungsprojekten zur Nachhaltigkeit und ökologischen Verbesserung in der Pflanzenzucht teil. Das Klefer-Team ist am Puls der Zeit und entwickelt als guter Mittelständler das Unternehmen in eine für alle gewinnbringende Zukunft. Alle Anwesenden waren sich einig, dass dieses Jahr ein Traditionsunternehmen mit überregionalem Format gewürdigt wurde.   

 

 klefer1.jpg

 

Jade-Weserport in Wilhelmshaven liegt nur 60 Kilometer vom Wirtschaftsbogen an der A 28 entfernt

Den Nordwesten als Einheit sehen 

Apen/Augustfehn II. Zu einem Informationstermin am Jadebusen trafen sich Erste Gemeinderätin Helma Schubert und Bürgermeister Matthias Huber mit dem Geschäftsführer des Tiefwasser-Hafens Andreas Bullwinkel in den Räumen des Ports. Mit dem Bau der Küstenautobahn A20 wird der einzige Tiefwasserhafen Deutschlands noch besser auch an das mittlere Weser-Ems-Gebiet und weiter an das Ruhrgebiet in NRW angebunden. Gewerbe- und Industrieflächen in unserer Region werden dadurch auch im westlichen Ammerland noch begehrter. Die Anschlussstelle Apen/Remels an der A28 wird dann eine der nächsten Anschlussstellen am neuen Autobahndreieck A20/A28 bei Westerstede. „Für Gewerbebetriebe in unserer Gemeinde wird die logistische Anbindung aus Übersee dann noch besser. Es steht daher dann auch außer Frage, dass der Tiefwasser-Hafen einen Standortvorteil für Gemeinden unserer Region wird“, erklärt Matthias Huber. Den Vertretern der Gemeinde ist bewusst, dass man aktuell aus dieser Tatsache noch keine großen Entwicklungen ziehen kann. Allerdings sollte man perspektivisch dadurch froh in die Zukunft blicken können. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass Andreas Bullwinkel den Aper Wirtschaftsförderern mit auf den Weg geben konnte, dass er gerne auch im Aper Business-Netzwerk den Hafen und die Ziele der Gesellschaft vorstellen würde. Dieses Angebot nahmen die Rathausvertreter gerne an. Auch die logistischen Möglichkeit des Hafens für Unternehmen in der Region wollen die Gesprächspartner in die Fläche tragen

 

jadeweserport3.jpg     jadeweserport4.jpg  jadeweserport1.jpg 

 

Wirtschaftsförderung der Gemeinde Apen zu Besuch beim Hauptgeschäftsführer der IHK Oldenburg

Interessante Themen- wie gewerbliche interkommunale Zusammenarbeit oder die Wunderline-Entwicklung wurden ausgetauscht

Gemeinde Apen/Oldenburg. Die IHK Oldenburg hat seit 2022 einen neuen Hauptgeschäftsführer, der unter anderem bereits bei der IHK Ostfriesland-Papenburg und als erste Vertretung der traditionsreichen Handelskammer in Bremen tätig war. Damit gilt Torsten Slink, bald privat Zuhause in Jaderberg, zu einem echten Kenner der Wirtschaftsstruktur im Nordwesten. Bürgermeister Matthias Huber und Erster Gemeinderat Henning Jürgens warben bei Torsten Slink für die Belange der kleineren Kommunen im Oldenburgerland und luden ihn zum nächsten Business-Netzwerk in die Gemeinde Apen ein. Torsten Slink nahm die Einladung als Referent für Themen der IHK Oldenburg mit Bezug für den ländlichen Raum gerne an und betonte seine Begeisterung für den Besuch der Aper-Vertretung. „Ehrlich gesagt, sind Sie der erste Bürgermeister, der mich hier in Oldenburg in unseren Räumen zum Kennenlernen direkt aufsucht. Das finde ich prima und macht deutlich, wie wichtig Ihnen die Belange unserer Mitgliedsunternehmen sind“, freute sich der gebürtige Ostfriese, noch wohnhaft im Landkreis Aurich. Der Aper Bürgermeister und Wirtschaftsförderer Henning Jürgens griffen in dem Kennlerngespräch u.a. Themen zur kommenden A20 und damit das Flächenmanagement zu Gewerbe- und Industrieflächen am Wirtschaftsbogen an der A28; Autobahnabfahrt Apen/Remels auf und Torsten Slink fand den Ansatz der überregionalen Begrifflichkeit eines gemeinsamen Vorgehens für die Gewerbeentwicklung um diese Autobahnabfahrt mit den Nachbarn in Uplengen im Landkreis Leer sehr interessant. „Es wäre sicher einen Beitrag u.a. im Mitteilungsblatt der IHK Oldenburg wert“, erklärte der neue Hauptgeschäftsführer des Interessenverbandes aus dem Oberzentrum und betonte, dass das Ammerland für seine Erfahrungen sehr gut aufgestellt sei. Das Thema „Wunderline“ und der barrierefreie Ausbau des Bahnhofes Augustfehn begreife er genau wie die Aper Vertreter als Chance für das gesunde Wachstum der Region und die Mobilitätswende im Nordwesten. Die Gesprächspartner vereinbarten ein Wiedersehen zum Business-Netzwerk im Herbst 2022 und damit einen Besuch im westlichen Ammerland.

Bild v. l. n. r.: Erster Gemeinderat Henning Jürgens, Hauptgeschäftsführer der IHK Oldenburg Torsten Slink und Bürgermeister Matthias Huber.


ihk_ol_treffen_20220502neu.png

 

Auch interessant:

apenentdecken.jpgfiles/startseite/.thumbs/sportstaetten_raeume.jpgeinkaufsgutschein.jpg
logo.jpg
banner_azubiboerse.jpg
logo_wohngebiet_augustfehn_hengstforde_homepage.jpg
 

© 2022 freeline und der Betreiber von www.apen.de. Alle Rechte vorbehalten. Sofern Marken genannt werden, liegen die Rechte an diesen bei dem jeweiligen Eigentümer. Verwendete Bilder, Texte und Multimediaobjekte sind Eigentum der jeweiligen Urheber oder Lizenzinhaber.Datenschutz-Anbieter Externer Datenschutzbeauftragter Datenschutz-Mitarbeiterschulung